EN 16139
Ich kenne die Möbelnormen im Detail – einschließlich EN 16139, die Anforderungen an Festigkeit, Haltbarkeit und Sicherheit von Sitzmöbeln im Objektbereich definiert. Dieses Wissen bringe ich gezielt ein, wenn ich an der Entwicklung von Stühlen und ähnlichen Produkten arbeite.
EN 16139 Möbel – Festigkeit, Dauerhaltbarkeit und Sicherheit
EN 16139 er en europæisk standard, der bruges til at teste holdbarheden og sikkerheden af stole, som skal anvendes i offentlige eller professionelle miljøer – det vi kalder kontraktmarkedet.
Standarden er opdelt i flere undertests, der præcist beskriver, hvordan en stol skal testes. Der er typisk omkring 10 forskellige testpunkter, som en stol skal igennem, afhængigt af hvordan den er designet. Det gælder uanset om det er en stol med slædestel, fire ben eller krydsfod – dog varierer testene alt efter om stolen har armlæn, eller for eksempel en integreret skriveplade.
EN 16139 ist eine europäische Norm, die zur Prüfung der Haltbarkeit und Sicherheit von Stühlen dient, die in öffentlichen oder professionellen Bereichen eingesetzt werden – also im sogenannten Objekt- oder Contract-Markt.
Die Norm ist in mehrere Untertests gegliedert, die genau beschreiben, wie ein Stuhl geprüft werden muss. In der Regel gibt es etwa 10 verschiedene Prüfpunkte, die je nach Bauweise durchlaufen werden. Das gilt unabhängig davon, ob es sich um einen Freischwinger, einen Vierbein- oder einen Drehstuhl handelt – allerdings variieren die Tests, je nachdem ob der Stuhl Armlehnen hat oder zum Beispiel ein integriertes Schreibtablett.
Ich kenne alle Testanforderungen im Detail und weiß, welche konstruktiven Herausforderungen sie mit sich bringen. Ich habe Erfahrung damit, welche Bauteile typischerweise versagen – und welche Lösungen nötig sind, um die Anforderungen zu erfüllen. Im Video unten zeige ich zum Beispiel den Test für die „seitliche statische Belastung am Bein“ – einer der kritischeren Prüfungen.

Zwei Stufen – mit den höchsten Anforderungen für den Objektbereich
EN 16139 definiert zwei Belastungsstufen:
Stufe 1: Allgemeine Nutzung
Stufe 2: Intensive Nutzung (wird typischerweise im Objektbereich eingesetzt)
Wird ein Stuhl in öffentlichen Bereichen, Cafés, Flughäfen, Schulen oder anderen stark beanspruchten Umgebungen eingesetzt, kommt in der Regel Stufe 2 zum Einsatz.

FEM-Simulation als Entwicklungswerkzeug
Eine meiner Kernkompetenzen ist die digitale Simulation dieser Tests mit der Finite-Elemente-Methode (FEM). So kann ich die Konstruktion analysieren und Spannungen sowie Belastungen an einem Stuhl bereits in der Entwicklungsphase berechnen.
Zum Beispiel bei der Entwicklung eines Stuhls mit Kunststoffschale kann ich simulieren, wie dieser auf Prüflasten reagiert – und dabei Wandstärken, Materialwahl und Geometrie optimieren, bevor du in teure Werkzeuge investierst. So steigt die Chance deutlich, dass der Stuhl die Tests bereits in der ersten Probeserie besteht.
Bereit für die Zertifizierung – von der Simulation bis zum Test
Eine meiner Kernkompetenzen ist die digitale Simulation dieser Tests mit der Finite-Elemente-Methode (FEM). So kann ich die Konstruktion analysieren und Spannungen sowie Belastungen an einem Stuhl bereits in der Entwicklungsphase berechnen.
Sobald die Konstruktion gründlich durchdacht und digital erprobt ist, folgt als nächster Schritt die physische Prüfung und Zertifizierung des Produkts. In Dänemark übernimmt das zum Beispiel das Dänische Technologische Institut nach EN 16139.
Mit der richtigen Vorbereitung und Dokumentation kann die Prüfung oft ohne größere Änderungen bestanden werden – so kommt das Produkt schneller auf den Markt.
EN 16139
Ich kenne die Möbelnormen im Detail – einschließlich EN 16139, die Anforderungen an Festigkeit, Haltbarkeit und Sicherheit von Sitzmöbeln im Objektbereich definiert. Dieses Wissen bringe ich gezielt ein, wenn ich an der Entwicklung von Stühlen und ähnlichen Produkten arbeite.
EN 16139 Möbel – Festigkeit, Dauerhaltbarkeit und Sicherheit
EN 16139 er en europæisk standard, der bruges til at teste holdbarheden og sikkerheden af stole, som skal anvendes i offentlige eller professionelle miljøer – det vi kalder kontraktmarkedet.
Standarden er opdelt i flere undertests, der præcist beskriver, hvordan en stol skal testes. Der er typisk omkring 10 forskellige testpunkter, som en stol skal igennem, afhængigt af hvordan den er designet. Det gælder uanset om det er en stol med slædestel, fire ben eller krydsfod – dog varierer testene alt efter om stolen har armlæn, eller for eksempel en integreret skriveplade.
EN 16139 ist eine europäische Norm, die zur Prüfung der Haltbarkeit und Sicherheit von Stühlen dient, die in öffentlichen oder professionellen Bereichen eingesetzt werden – also im sogenannten Objekt- oder Contract-Markt.
Die Norm ist in mehrere Untertests gegliedert, die genau beschreiben, wie ein Stuhl geprüft werden muss. In der Regel gibt es etwa 10 verschiedene Prüfpunkte, die je nach Bauweise durchlaufen werden. Das gilt unabhängig davon, ob es sich um einen Freischwinger, einen Vierbein- oder einen Drehstuhl handelt – allerdings variieren die Tests, je nachdem ob der Stuhl Armlehnen hat oder zum Beispiel ein integriertes Schreibtablett.
Ich kenne alle Testanforderungen im Detail und weiß, welche konstruktiven Herausforderungen sie mit sich bringen. Ich habe Erfahrung damit, welche Bauteile typischerweise versagen – und welche Lösungen nötig sind, um die Anforderungen zu erfüllen. Im Video unten zeige ich zum Beispiel den Test für die „seitliche statische Belastung am Bein“ – einer der kritischeren Prüfungen.

Zwei Stufen – mit den höchsten Anforderungen für den Objektbereich
EN 16139 definiert zwei Belastungsstufen:
Stufe 1: Allgemeine Nutzung
Stufe 2: Intensive Nutzung (wird typischerweise im Objektbereich eingesetzt)
Wird ein Stuhl in öffentlichen Bereichen, Cafés, Flughäfen, Schulen oder anderen stark beanspruchten Umgebungen eingesetzt, kommt in der Regel Stufe 2 zum Einsatz.

FEM-Simulation als Entwicklungswerkzeug
Eine meiner Kernkompetenzen ist die digitale Simulation dieser Tests mit der Finite-Elemente-Methode (FEM). So kann ich die Konstruktion analysieren und Spannungen sowie Belastungen an einem Stuhl bereits in der Entwicklungsphase berechnen.
Zum Beispiel bei der Entwicklung eines Stuhls mit Kunststoffschale kann ich simulieren, wie dieser auf Prüflasten reagiert – und dabei Wandstärken, Materialwahl und Geometrie optimieren, bevor du in teure Werkzeuge investierst. So steigt die Chance deutlich, dass der Stuhl die Tests bereits in der ersten Probeserie besteht.
Bereit für die Zertifizierung – von der Simulation bis zum Test
Eine meiner Kernkompetenzen ist die digitale Simulation dieser Tests mit der Finite-Elemente-Methode (FEM). So kann ich die Konstruktion analysieren und Spannungen sowie Belastungen an einem Stuhl bereits in der Entwicklungsphase berechnen.
Sobald die Konstruktion gründlich durchdacht und digital erprobt ist, folgt als nächster Schritt die physische Prüfung und Zertifizierung des Produkts. In Dänemark übernimmt das zum Beispiel das Dänische Technologische Institut nach EN 16139.
Mit der richtigen Vorbereitung und Dokumentation kann die Prüfung oft ohne größere Änderungen bestanden werden – so kommt das Produkt schneller auf den Markt.
EN 16139
Ich kenne die Möbelnormen im Detail – einschließlich EN 16139, die Anforderungen an Festigkeit, Haltbarkeit und Sicherheit von Sitzmöbeln im Objektbereich definiert. Dieses Wissen bringe ich gezielt ein, wenn ich an der Entwicklung von Stühlen und ähnlichen Produkten arbeite.
EN 16139 Möbel – Festigkeit, Dauerhaltbarkeit und Sicherheit
EN 16139 er en europæisk standard, der bruges til at teste holdbarheden og sikkerheden af stole, som skal anvendes i offentlige eller professionelle miljøer – det vi kalder kontraktmarkedet.
Standarden er opdelt i flere undertests, der præcist beskriver, hvordan en stol skal testes. Der er typisk omkring 10 forskellige testpunkter, som en stol skal igennem, afhængigt af hvordan den er designet. Det gælder uanset om det er en stol med slædestel, fire ben eller krydsfod – dog varierer testene alt efter om stolen har armlæn, eller for eksempel en integreret skriveplade.
EN 16139 ist eine europäische Norm, die zur Prüfung der Haltbarkeit und Sicherheit von Stühlen dient, die in öffentlichen oder professionellen Bereichen eingesetzt werden – also im sogenannten Objekt- oder Contract-Markt.
Die Norm ist in mehrere Untertests gegliedert, die genau beschreiben, wie ein Stuhl geprüft werden muss. In der Regel gibt es etwa 10 verschiedene Prüfpunkte, die je nach Bauweise durchlaufen werden. Das gilt unabhängig davon, ob es sich um einen Freischwinger, einen Vierbein- oder einen Drehstuhl handelt – allerdings variieren die Tests, je nachdem ob der Stuhl Armlehnen hat oder zum Beispiel ein integriertes Schreibtablett.
Ich kenne alle Testanforderungen im Detail und weiß, welche konstruktiven Herausforderungen sie mit sich bringen. Ich habe Erfahrung damit, welche Bauteile typischerweise versagen – und welche Lösungen nötig sind, um die Anforderungen zu erfüllen. Im Video unten zeige ich zum Beispiel den Test für die „seitliche statische Belastung am Bein“ – einer der kritischeren Prüfungen.

Zwei Stufen – mit den höchsten Anforderungen für den Objektbereich
EN 16139 definiert zwei Belastungsstufen:
Stufe 1: Allgemeine Nutzung
Stufe 2: Intensive Nutzung (wird typischerweise im Objektbereich eingesetzt)
Wird ein Stuhl in öffentlichen Bereichen, Cafés, Flughäfen, Schulen oder anderen stark beanspruchten Umgebungen eingesetzt, kommt in der Regel Stufe 2 zum Einsatz.

FEM-Simulation als Entwicklungswerkzeug
Eine meiner Kernkompetenzen ist die digitale Simulation dieser Tests mit der Finite-Elemente-Methode (FEM). So kann ich die Konstruktion analysieren und Spannungen sowie Belastungen an einem Stuhl bereits in der Entwicklungsphase berechnen.
Zum Beispiel bei der Entwicklung eines Stuhls mit Kunststoffschale kann ich simulieren, wie dieser auf Prüflasten reagiert – und dabei Wandstärken, Materialwahl und Geometrie optimieren, bevor du in teure Werkzeuge investierst. So steigt die Chance deutlich, dass der Stuhl die Tests bereits in der ersten Probeserie besteht.
Bereit für die Zertifizierung – von der Simulation bis zum Test
Eine meiner Kernkompetenzen ist die digitale Simulation dieser Tests mit der Finite-Elemente-Methode (FEM). So kann ich die Konstruktion analysieren und Spannungen sowie Belastungen an einem Stuhl bereits in der Entwicklungsphase berechnen.
Sobald die Konstruktion gründlich durchdacht und digital erprobt ist, folgt als nächster Schritt die physische Prüfung und Zertifizierung des Produkts. In Dänemark übernimmt das zum Beispiel das Dänische Technologische Institut nach EN 16139.
Mit der richtigen Vorbereitung und Dokumentation kann die Prüfung oft ohne größere Änderungen bestanden werden – so kommt das Produkt schneller auf den Markt.